seniorenkapelle - blasorchestersand - begeisternd, originell, stilvoll

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Seniorenkapelle des Blasorchesters Sand

Die Seniorenkapelle des Blasorchester Sand besteht seit über 30 Jahren. Bei ihrem ersten Auftritt bestand sie ausschließlich aus 26 Gründungsmitgliedern des Orchesters, das vor über 60 Jahren als Jugendblaskapelle ihren Anfang nahm. 25 bis 30 Jahre hatten die Musiker aktiv im Orchester mitgewirkt, bis sie nach und nach ausschieden, um Jüngeren Platz zu machen. Der erste Auftritt als Seniorenkapelle war ein Ständchen zum 50. Geburtstag eines Mitgliedes.

In den ersten Jahren wurde zunächst zu aktuellen Anlässen geprobt, später und noch bis heute regelmäßig einmal im Monat. Unzählige Ständchen zu Geburtstagen sowie Familienfesten und die musikalische Gestaltung kirchlicher und weltlicher Anlässe standen seitdem auf dem Programm. Auch wirkte die Seniorenkapelle als Vertretung des Hauptorchesters oder dessen Unterstützung mit, ebenso bei der Mitgestaltung von Konzerten und diversen Anlässen.






In den letzten Jahren sind sieben Mitglieder verstorben und weitere haben aus gesundheitlichen und Altersgründen das Musizieren aufgehört. Zum Teil konnten sie ersetzt werden durch jüngere Musiker, die sich in die Seniorenkapelle schnell integrierten.

Das Durchschnittsalter der derzeit 23 Musiker beträgt 74 Jahre, ohne die Neuzugänge wären es sogar 78 Jahre.

Die musikalische und organisatorische Leitung hat der langjährige Vorstand und jetziger Ehrenvorstand des Blasorchester Sand Hugo Ackermann, der von einem vierköpfigen Organisationsausschuss unterstützt wird.





Neben den musikalischen Auftritten unternimmt die Seniorenkapelle gesellige Zusammenkünfte verschiedenster Art. Auch geben die Musiker bei passender Gelegenheit unter Begleitung von Ziehharmonika und Schifferklavier seit eh und je sehr gerne Lieder zum Besten, meist aus dem von Hugo und Raimund Ackermann herausgebrachten "Liederbuch der Sander Musikanten".

Vorläufiger Höhepunkt war das 30-jährige Jubiläum am 23. Oktober 2016, das die Seniorenkapelle mit einem selbst musikalisch gestalteten Festgottesdienst beging. Die Gottesdienstbesucher wurden dabei von einem eigenen Männerchor überrascht und einer zum Schluss gespielten Polka, zu der sich die Kirchenbesucher von den Plätzen erhoben und - einschließlich Pfarrer - begeistert mitklatschten.


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